Erkennung akuter Herzinfarkte und schwerer Durchblutungsstörungen des Herzmuskels, Erkennung alter Herzinfarkte und Differenzierung von Herzrhythmusstörungen.
Erkennung belastungsabhängiger Minderversorung des Herzmuskels mit Blut. Erkennung belastungsabhängiger Herzrhythmusstörungen, Beurteilung des Blutdruckes unter Belastung.
Aufzeichnung des EKGs im Alltag auf Mikrochip mittels eines tragbaren Recorders. Dokumentation des Herzrhythmus über einen langen Zeitraum (üblicherweise 24 Stunden bis 7 Tage). Diagnose und Differenzierung bedeutsamer Herzrhythmusstörungen.
Aufzeichnung des EKGs im Akutereignis mittels eines „Event-Recorders“. Dient dazu, seltene Herzrhythmusstörungen aufzuzeichnen, die bei wiederholten „üblichen“ Langzeit-EKG-Registrierungen einer Dokumentation entgingen, d.h. insgesamt seltener auftreten (z.B. nur einmal im Monat).